Chili sin Carne

100% Bio-Qualität | Vegan | Glutenfrei | Laktosefrei | Ohne zugesetzten Zucker | Keine künstlichen Zusätze | Ohne Geschmacksverstärker | 350ml

Chili sin Carne (vegan)

Gleicher Inhalt - neuer Style. Unsere plantbased Variante des Tex-Mex-Klassikers lässt Veggie-Herzen höher schlagen: Kidney Bohnen, Mais, proteinreiches Sojahack und eine angenehm leichte Chili-Schärfe sorgen für ordentlich Power in Deiner Mittagspause.

Variante

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Zutaten

Passierte Tomaten* 29%, Wasser, Mais* 7,5% , rote Paprika* 7%, Kartoffeln*, Kidneybohnen* getrocknet 6,4%, Zwiebeln*, Traubensaft aus Traubensaftkonzentrat*, Sojaeiweißerzeugnis* 3,7%, Karotten*, Sellerie* 3%, Reisgrieß*, Sonnenblumenöl*, Meersalz, Stärke*, Paprika*, Knoblauch*, Petersilie*, Koriander*, Kreuzkümmel*, Chili*, Liebstöckel*, Lorbeer*, Zimt*, Rauch.

*Zutaten aus kontrolliert biologischer Erzeugung

Nährwerte
Brennwert
395 kJ (94 kcal)
Eiweiß
4,5 g
Kohlenhydrate
11,7 g
davon Zucker
4,2 g
Fett
2,4 g
davon gesättigte Fettsäuren
0,3 g
Salz
1,1 g

Durchschnittliche Nährwerte je 100 ml


Fleischlos glücklich mit Chili sin Carne
Mit bestem Bio-Gemüse, Soja und ausgewogener Chili-Schärfe kommt der TexMex-Klassiker von Little Lunch jetzt auch vegan auf den Tisch und beweist, dass Chili sin Carne in der fleischlosen Variante nicht nur lecker ist, sondern satt macht und dir die Energie liefert, die du für einen langen Arbeitstag brauchst. Nicht nur ohne künstliche Zusätze und ohne Zucker, sondern auch ohne jegliche Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs ist unser Little Lunch Chili sin Carne die ideale Lunch-Alternative für alle, die besonders bewusst leben und aktiv auf tierische Produkte verzichten oder einfach ihren Fleischkonsum reduzieren möchten. Verschiedene Gemüsesorten wie Tomaten, Paprika, Mais, Karotten und Sellerie, sättigende Kidneybohnen, Kartoffeln und Soja sorgen für einen harmonischen Geschmack und dafür, dass der Eintopf dank eines besonders hohen Ballaststoff- und Proteingehalts auch nachhaltig Hunger vorbeugt. Die fein abgestimmte Mischung aus Kräutern wie Petersilie, Lorbeer oder Liebstöckel und Gewürzen wie Knoblauch, Chili, Koriandersamen, Paprikapulver und Zimt verleiht dem Gericht nicht nur einen harmonisch-runden Geschmack, sondern vereint so auch alle gesundheitsfördernden Eigenschaften, die unter anderem Chili nachgesagt werden. Kreuzkümmel und Koriander tragen außerdem dazu bei, dass Hülsenfrüchte wie Bohnen problemlos verdaut werden können.
Proteinreiches Soja
Sojaeiweiß ist pflanzlich und wird, wie der Name sagt, aus Sojabohnen gewonnen, die zu den ältesten Kulturpflanzen der Erde zählen und ursprünglich aus China stammen. Immer mehr Menschen hinterfragen einen zu hohen Fleischkonsum und sind auf der Suche nach Alternativen – entweder dauerhaft, im Sinne einer vegetarischen oder veganen Ernährung, oder zeitweise, aus gesundheitlichen oder auch ethischen Gründen. Unter Bodybuildern ist Sojaprotein dank seiner positiven Wirkung auf die Muskelregenration längst bekannt und beliebt und gilt – nicht nur im Falle von Unverträglichkeiten – als eine der besten Alternativen zu tierischen Proteinen. Auch in der veganen Ernährung spielt es aufgrund seines großen Spektrums an wichtigen Inhaltsstoffen, wie zum Beispiel essenziellen Aminosäuren, sekundären Pflanzenstoffen oder Omega-3-Fettsäuren, eine bedeutende Rolle, um Mangelerscheinungen vorzubeugen. Außerdem ist es schnell verdaulich und soll sogar den Muskelaufbau sowie den Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts fördern.
Traditionsrezept modern interpretiert
„Chili sin Carne“ bedeutet nichts anderes als „Chili ohne Fleisch“ und entspricht somit dem Klassiker – nur in fleischloser Form. Woher genau das Ursprungsrezept stammt, ist nicht mit Sicherheit geklärt, gleich mehrere USBundesstaaten beanspruchen, Entstehungsort des beliebten Eintopf-Gerichts zu sein, unter anderem Arizona und Texas. Als gesichert gilt aber zumindest, dass es seinen Ursprung in dieser Form, wie wir es kennen und mögen, nicht in Mexiko hat – trotz offensichtlicher Einflüsse aus der mexikanischen Küche. In der Zeit, in der das bei uns so beliebte Gericht entstand, ritten Cowboys noch durch die Weiten des Wilden Westens und verrichteten, wie auch Feld-, Bauund Gleisarbeiter, jeden Tag viele Stunden harte körperliche Arbeit. Ein Eintopf aus Fleisch- und Gemüseresten, sättigenden Bohnen, Mais sowie verschiedenen würzigen Chilisorten kam da vermutlich gerade recht und war außerdem mit wenigen Mitteln schnell und einfach zuzubereiten. Unsere Variante ist trotz dem an das Original angelehnte Rezept Ausdruck eines modernen Zeitgeistes, der auch getrost auf Fleisch verzichten kann – genau wie auf Plastik, denn das Chili kommt ganz umweltfreundlich im praktischen Glas, in dem es sich auch ohne Kühlung mehrere Wochen lang hält, sodass die hochwertigen Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau möglichst lange ihren vollen Geschmack entfalten können. Immerhin sitzen die meisten Arbeitenden heute nicht mehr den ganzen Tag im Sattel, sondern vor dem Computer und überlegen immer wieder aufs Neue fieberhaft, was die richtige Mahlzeit für einen schnellen, aber bewussten und leckeren Business-Lunch ist.

Grundrezept für Chili sin Carne

Unser vegetarisches Little Lunch Chili sin Carne ist im Handumdrehen fertig, es braucht nur noch erwärmt zu werden und fertig ist deine leckere vollwertige Mahlzeit – zu Hause, in der Mittagspause im Büro oder einfach zwischendurch. Solltest du aber doch mal Lust auf einen Abend am Herd haben oder mit deinen Fleischlos-Kochkünsten beeindrucken wollen, haben wir hier ein unkompliziertes Rezept für selbst gemachtes Chili sin Carne, das du ganz nach Wunsch vegetarisch oder vegan zubereiten kannst. Soja-Schnetzel sind dabei aber nicht nur simpler Fleischersatz, sondern liefern auch hochwertiges Eiweiß. Je nachdem, was man damit kochen möchte, gibt es sie in verschiedenen Größen bzw. Formen. In der extra feinen Variante erinnern sie von der Struktur her an Hackfleisch und eigen sich damit bestens zur Zubereitung von Chili ohne Fleisch. Für die vegane Variante bei Brühe und Crème Fraîche auf vegane Alternativen und Rezepte achten. Wer noch einen zusätzlichen Sattmacher braucht, kann beispielsweise auch Reis zu den Portionen servieren.

ZUTATEN

Für 4 Personen:

 

100 g Soja-Schnetzel

 

450 ml Gemüsebrühe (evtl. vegan)

 

2 große Zwiebeln

 

3 Knoblauchzehen

 

2 rote Chilischoten

 

1 rote Paprika

 

1 gelbe Paprika

 

1 Zucchini

 

1 Zwiebel

 

3 EL Olivenöl

 

1 TL Kreuzkümmel

 

500 g passierte Tomaten

 

Salz

 

1 Dose Mais

 

1 Dose Kidneybohnen

 

150 g (vegane) Crème Fraîche

ZUBEREITUNG
1.

Die Soja-Schnetzel mit der heißen Brühe übergießen und ca. 15 Minuten lang quellen lassen. Zwiebeln und Knoblauch schälen und klein würfeln. Die Chilis waschen, entkernen und hacken (je nach Schärfe dabei evtl. Einweg-Handschuhe tragen). Die Paprikaschoten halbieren, entkernen, gründlich waschen und ebenfalls klein würfeln. Die Zucchini waschen und in nicht zu dicke Scheiben schneiden.

 

2.

Das Olivenöl in einem großen Topf erhitzen und Zwiebeln, Knoblauch, Chilis sowie Kreuzkümmel darin anschwitzen. Die eingeweichten SojaSchnetzel abgießen, ausdrücken und dazugeben. Paprika, Zwiebel und Zucchini hinzufügen und mitdünsten. Mit den passierten Tomaten ablöschen, salzen und alles ca. 15 Minuten köcheln lassen.

 

3.

Die Bohnen und den Mais abgießen, mit kaltem Wasser abbrausen und abtropfen lassen. Zum Chili in den Topf geben, noch einmal aufkochen und abschmecken. Mit einem Klecks Crème Fraîche servieren und nach Wunsch gekochten Reis dazu reichen.

 

 

Chili sin Carne mit Quinoa

Besonders kalorienarm (kcal) und als Low-Carb bzw. Diät-Variation zeigt sich das Chili sin Carne in der Variante mit Quinoa, dem glutenfreien Inka-Korn. Dafür Schallotten-, Knoblauch-, Karotten- und Paprikawürfel in einem großen Topf in reichlich heißem Olivenöl anbraten. Quinoa mit lauwarmem Wasser waschen, in einem Topf mit Wasser aufkochen und anschließend bei niedriger Temperatur garen, bis es vollständig vom Quinoa aufgesogen wurde. Geschälte Tomaten aus der Dose, Mais, Kidneybohnen und frische, klein geschnittene Chili in den Topf geben, mit Gemüsebrühe ablöschen und das fertig gekochte Quinoa hinzugeben. Nach Geschmack mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel, Koriander, Kurkuma, Paprikapulver, getrockneten, zerkleinerten Chilis und etwas Zimt kräftig würzen und gut durchmischen. Mit frischer, klein geschnittener Petersilie bestreut servieren.

 

Chili sin Carne mit Quinoa

Hülsenfrüchte sind Alleskönner, sie sättigen, sind reich an pflanzlichem Protein und anderen wertvollen Inhaltsstoffen, deshalb enthält diese Chili-Variante neben den obligatorischen Kidneybohnen auch rote Linsen. Dafür Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln und in einem Topf in heißem Olivenöl glasig dünsten, geschälte Kartoffeln würfeln und mitdünsten. Rote Linsen dazugeben, mit Brühe aufgießen und alles ca. 20 Minuten köcheln lassen. Bohnen und Mais abgießen, abbrausen und abtropfen lassen, zusammen mit passierten Tomaten in den Topf geben und mit Salz, Pfeffer, etwas Zucker sowie Chili- und Paprikapulver würzen. In tiefen Tellern anrichten und mit gehackter frischer Petersilie bestreut servieren. Dazu passt frisch gebackenes Fladenbrot.

 

Chili sin Carne mit Schafskäse

Schafskäse und Koriandergrün sorgen bei diesem Rezept für einen raffinierten Twist. Bei der Wahl des Gemüses kann man nach Lust und Laune und saisonbedingt abwechseln, nur Zwiebeln und Knoblauch werden für den Basisgeschmack immer in Olivenöl angedünstet. Danach zum Beispiel Porree, Petersilienwurzel, Möhren und Knollensellerie hinzufügen und mitdünsten, Tomatenmark einrühren und angehen lassen, dann mit Dosentomaten und Gemüsebrühe ablöschen. Nach ca. 40 Minuten klein geschnittene frische Tomaten, Mais sowie Bohnen dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Etwas Limettensaft hinzufügen, den Schafskäse zerbröseln und zusammen mit fein gewürfelten frischen Chilis sowie gehacktem Koriandergrün unterrühren.

 

 

 

 

 

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