Lieblingssauce Dal Masala Bio

Bio-Sauce Dal Masala | Vegan | 100% Bio-Qualität | Mit roten Linsen | Keine künstlichen Zusätze | Mit indischen Gewürzen | Keine Geschmacksverstärker | 250g

Kaum eine Küche ist derzeit so beliebt wie die indische – auch wir bekommen nicht genug davon. Unser Dal Masala vereint die klassische Gewürzmischung der indischen Küche mit Kichererbse und roten Linsen. Natürlicher Geschmack, wie hausgemacht – ohne künstliche Zusätze. Passt perfekt zu: Reis Quinoa und Fladenbrot.

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Variant
-10%
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Zutaten

20% Tomatenpüree*, 16,5% rote Linsen* gekocht, Karotten*, Wasser, 9% Zwiebeln*, 8% Kichererbsen*, Zucchini*, Sonnenblumenöl*, Traubensaft* (aus Traubensaftkonzentrat), Stärke*, Meersalz, Gewürze (Knoblauch*, 0,2% Ingwer*, Kreuzkümmel, Kurkuma*, Chili*), Zitronensaft* (aus Zitronensaftkonzentrat), Korianderblätter*. Kann Spuren von GLUTEN enthalten.

*Zutaten aus kontrolliert biologischer Erzeugung

Nährwerte

Brennwert381 kJ (91 kcal)
Eiweiß2,7 g
Kohlenhydrate9,2 g
davon Zucker2,7 g
Fett4,4 g
davon gesättigte Fettsäuren0,5 g
Salz1,3 g

Curry, Dal und Co. – ein Paradies für Vegetarier und Geschmacksenthusiasten

Dass die indische Küche hierzulande so beliebt ist, ist erstaunlich, denn sie funktioniert ganz anders als die deutsche. Nicht nur, dass die Würzung weit über Salz und Pfeffer hinausgeht, sie vereint auch Zutaten miteinander, die völlig gegensätzlich sind. Während in der deutschen und generell europäischen Küche meistens versucht wird, durch ähnliche Aromen geschmackliche Harmonie herzustellen, vereinen indische Rezepte häufig Zutaten mit konträren Eigenschaften und schaffen so ein sehr breites geschmackliches Spektrum. Alle Freunde der indiscgen Das eigentliche Herz der indischen Küche sind aber die unzähligen Gewürze, von denen sich manchmal bis zu 40 verschiedene in einem Gericht finden lassen. Das Currypulver, das wir hierzulande kennen, spielt in der indischen Küche selbst keine Rolle. Curry bezeichnet vielmehr ein Gericht aus einer cremigen Soße, vielen verschiedenen Gewürzen sowie Gemüse und/oder Fleisch, meistens kombiniert mit Reis. Wie bei einem Parfüm werden dabei die Aromen abgestimmt und kombiniert, bis die richtige Komposition gefunden ist. Die Gewürze sind auch dafür verantwortlich, dass an sich simples Essen wie das indische Dal seine geschmackliche Tiefe erhält und so selbst Fleisch-Fans an den vegetarischen Rezepten, von denen es in der indischen Küche sehr viele gibt, selten etwas vermissen. Einfaches Rote-Linsen-Dal oder Gemüsecurry brauchen kein Fleisch, um das zu entfalten, was mittlerweile als „umami“ bezeichnet wird. Das japanische Wort beschreibt das, was neben süß, sauer, salzig und bitter als fünfte Geschmackswahrnehmung gilt, und bedeutet so viel wie fleischig oder würzig. Dass dieser Geschmack auch ganz ohne Fleisch zustande kommen kann, sieht man nirgends besser als an der indischen Küche. Natürlich gibt es auch in Indien Fleischgerichte und wer darauf nicht verzichten möchte oder vielleicht auch einfach den direkten Vergleich haben will, kann die meisten vegetarischen Rezepte ganz einfach mit hochwertigem Fleisch ergänzen. Aber egal ob Fleisch-Liebhaber oder Veggie-Fan - Mit unsere exotischen Soßen sind alle anderen richtigen Adresse. Einfach Dal Masala kaufen, Glas mit einem knackigen "Plopp" öffnen und einen Hauch Indien auf den Teller bringen.

Curry, Dal und Co. – ein Paradies für Vegetarier und Geschmacksenthusiasten

Dass die indische Küche hierzulande so beliebt ist, ist erstaunlich, denn sie funktioniert ganz anders als die deutsche. Nicht nur, dass die Würzung weit über Salz und Pfeffer hinausgeht, sie vereint auch Zutaten miteinander, die völlig gegensätzlich sind. Während in der deutschen und generell europäischen Küche meistens versucht wird, durch ähnliche Aromen geschmackliche Harmonie herzustellen, vereinen indische Rezepte häufig Zutaten mit konträren Eigenschaften und schaffen so ein sehr breites geschmackliches Spektrum. Alle Freunde der indiscgen Das eigentliche Herz der indischen Küche sind aber die unzähligen Gewürze, von denen sich manchmal bis zu 40 verschiedene in einem Gericht finden lassen. Das Currypulver, das wir hierzulande kennen, spielt in der indischen Küche selbst keine Rolle. Curry bezeichnet vielmehr ein Gericht aus einer cremigen Soße, vielen verschiedenen Gewürzen sowie Gemüse und/oder Fleisch, meistens kombiniert mit Reis. Wie bei einem Parfüm werden dabei die Aromen abgestimmt und kombiniert, bis die richtige Komposition gefunden ist. Die Gewürze sind auch dafür verantwortlich, dass an sich simples Essen wie das indische Dal seine geschmackliche Tiefe erhält und so selbst Fleisch-Fans an den vegetarischen Rezepten, von denen es in der indischen Küche sehr viele gibt, selten etwas vermissen. Einfaches Rote-Linsen-Dal oder Gemüsecurry brauchen kein Fleisch, um das zu entfalten, was mittlerweile als „umami“ bezeichnet wird. Das japanische Wort beschreibt das, was neben süß, sauer, salzig und bitter als fünfte Geschmackswahrnehmung gilt, und bedeutet so viel wie fleischig oder würzig. Dass dieser Geschmack auch ganz ohne Fleisch zustande kommen kann, sieht man nirgends besser als an der indischen Küche. Natürlich gibt es auch in Indien Fleischgerichte und wer darauf nicht verzichten möchte oder vielleicht auch einfach den direkten Vergleich haben will, kann die meisten vegetarischen Rezepte ganz einfach mit hochwertigem Fleisch ergänzen. Aber egal ob Fleisch-Liebhaber oder Veggie-Fan - Mit unsere exotischen Soßen sind alle anderen richtigen Adresse. Einfach Dal Masala kaufen, Glas mit einem knackigen "Plopp" öffnen und einen Hauch Indien auf den Teller bringen.