Lieblingssauce Gemüse Curry Bio

Indisches Curry | Dal Masala | Vegan | Ohne zugesetzten Zucker | Keine künstlichen Zusätze | 250g

Unser Gemüse Curry vereint exotische Gewürze mit Süßkartoffeln und Kokos. Durch die milde Würzung ist sie für jeden geeignet. Einfach, schnell, vielseitig einsetzbar und mega lecker! Natürlicher Geschmack, wie hausgemacht – ohne künstliche Zusätze. Passt perfekt zu: Reis, Quinoa und Kartoffeln.

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Variant
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Zutaten

Wasser, 17% Karotten*, 8% Süßkartoffeln*, Traubensaft* aus Traubensaftkonzentrat, 7% Tomatenpüree*, 7% Erbsen*, 6% Zucchini*, 6% grüne Bohnen*, 6% Zwiebeln*, 3,3% Kokosraspel*, Stärke*, 2% rote Paprika*, Sonnenblumenöl*, Sojasauce* (Wasser, SOJABOHNEN*, Salz), Meersalz, Gewürze (Knoblauch*, 0,2% Ingwer*, Kreuzkümmel, Koriander*, Zitronengras*, Chili*), Limettensaft*, Korianderblätter*

*Zutaten aus kontrolliert biologischer Erzeugung

Nährwerte

Brennwert305 kJ (73 kcal)
Eiweiß1,5 g
Kohlenhydrate8,7 g
davon Zucker3,8 g
Fett3,1 g
davon gesättigte Fettsäuren1,2 g
Salz1,3 g

Fleisch-, Fisch- oder Gemüse-Curry – ein Name, viele Zutaten

Der Begriff Curry als Bezeichnung für ein Gericht ist zwar indischen Ursprungs, wurde aber während der Kolonialzeit von den Briten geprägt und ins Englische übernommen, von wo aus er unter anderem auch seinen Weg in den deutschen Sprachgebraucht fand. Gemeint ist damit eine Art Eintopf mit sämiger Soße, dessen Hauptmerkmal die Verwendung bestimmter Gewürze ist. Das Currypulver ist dabei allerdings nicht der Namensgeber dieses Essens, es verhält sich genau andersherum: Im Bestreben, den unverwechselbaren Geschmack der Originalgerichte nachzuahmen, haben die Kolonialherren schließlich das Currypulver entwickelt, das sich aus Gewürzen zusammensetzt, die klassischerweise in vielen Currys verwendet werden, wie zum Beispiel Koriander, Chili, Kreuzkümmel, Kurkuma, Ingwer, Senfsaat, Kardamom, Sternanis oder Pfeffer. Eine genaue Angabe, welche Zutaten in einem Curry enthalten sein müssen, gibt es nicht, denn die Zusammensetzung der Gerichte unterscheidet sich je nach Herkunftsland und -region sehr stark. Gerichte, die wir als Curry bezeichnen, gibt es nicht nur in Indien, sondern auch in Malaysia, Pakistan, Thailand oder Japan. Während für ein thailändisches Curry eine große Menge an Flüssigkeit typisch ist, verwendet man in Malaysia für Currys zum Beispiel fast immer Kokosmilch oder Kokoscreme. Oft kommt bei der Herstellung eine Currypaste zum Einsatz, welche in Handarbeit im Mörser hergestellt wird. Gerade in Thailand gibt es die unterschiedlichsten Varianten und die besten Rezepte für Currypasten sind oft gut gehütete Familiengeheimnisse. In Westindien sind Gerichte häufig scharf gewürzt, von hier stammt auch das berühmte Vindaloo. In Ostindien findet man viele Fleisch- und Fisch-Currys, in Teilen Südindiens und in Pakistan hingegen stehen vor allem vegetarische oder vegane Gemüse-Currys auf dem täglichen Speiseplan. Nirgendwo auf der Welt leben so viele Vegetarier wie in Indien, weshalb die Auswahl an vegetarischen Rezepten, unter anderem auch für Gemüse-Currys, riesig ist. Sie enthalten unter anderem oft Blumenkohl, Auberginen, Okraschoten, Kartoffeln oder auch Steckrüben und Spinat.

Fleisch-, Fisch- oder Gemüse-Curry – ein Name, viele Zutaten

Der Begriff Curry als Bezeichnung für ein Gericht ist zwar indischen Ursprungs, wurde aber während der Kolonialzeit von den Briten geprägt und ins Englische übernommen, von wo aus er unter anderem auch seinen Weg in den deutschen Sprachgebraucht fand. Gemeint ist damit eine Art Eintopf mit sämiger Soße, dessen Hauptmerkmal die Verwendung bestimmter Gewürze ist. Das Currypulver ist dabei allerdings nicht der Namensgeber dieses Essens, es verhält sich genau andersherum: Im Bestreben, den unverwechselbaren Geschmack der Originalgerichte nachzuahmen, haben die Kolonialherren schließlich das Currypulver entwickelt, das sich aus Gewürzen zusammensetzt, die klassischerweise in vielen Currys verwendet werden, wie zum Beispiel Koriander, Chili, Kreuzkümmel, Kurkuma, Ingwer, Senfsaat, Kardamom, Sternanis oder Pfeffer. Eine genaue Angabe, welche Zutaten in einem Curry enthalten sein müssen, gibt es nicht, denn die Zusammensetzung der Gerichte unterscheidet sich je nach Herkunftsland und -region sehr stark. Gerichte, die wir als Curry bezeichnen, gibt es nicht nur in Indien, sondern auch in Malaysia, Pakistan, Thailand oder Japan. Während für ein thailändisches Curry eine große Menge an Flüssigkeit typisch ist, verwendet man in Malaysia für Currys zum Beispiel fast immer Kokosmilch oder Kokoscreme. Oft kommt bei der Herstellung eine Currypaste zum Einsatz, welche in Handarbeit im Mörser hergestellt wird. Gerade in Thailand gibt es die unterschiedlichsten Varianten und die besten Rezepte für Currypasten sind oft gut gehütete Familiengeheimnisse. In Westindien sind Gerichte häufig scharf gewürzt, von hier stammt auch das berühmte Vindaloo. In Ostindien findet man viele Fleisch- und Fisch-Currys, in Teilen Südindiens und in Pakistan hingegen stehen vor allem vegetarische oder vegane Gemüse-Currys auf dem täglichen Speiseplan. Nirgendwo auf der Welt leben so viele Vegetarier wie in Indien, weshalb die Auswahl an vegetarischen Rezepten, unter anderem auch für Gemüse-Currys, riesig ist. Sie enthalten unter anderem oft Blumenkohl, Auberginen, Okraschoten, Kartoffeln oder auch Steckrüben und Spinat.

Allround-Talent Süßkartoffel – von den Pommes bis hin zu Gemüse Curry

Neben der klassischen Kartoffel ist in den letzten Jahren vor allem eine Gemüsesorte zum absoluten Liebling von Food-Liebhabern avanciert: die Süßkartoffel. Aber trotz der Namensverwandtschaft ist der Geschmack der beiden Knollen sehr unterschiedlich. Süßkartoffeln sind geschmacklich eher irgendwo zwischen Kürbis und Esskastanie einzuordnen als in der Nähe der Kartoffel, auch wenn die Zubereitungsarten und -möglichkeiten quasi dieselben sind. Im Trend liegen nach wie vor Süßkartoffel-Pommes, Süßkartoffel-Gnocchi oder auch Süßkartoffel-Püree, aber auch leckere Desserts wie Muffins und Kuchen lassen sich damit zubereiten. Die bräunlichen bis orangefarbenen Power-Knollen sind fettarm und vitaminreich. Sie enthalten zum Beispiel viel Betacarotin und Vitamin E, sind reich an Kalium und Ballaststoffen. Der Grund für ihren besonderen Geschmack ist der relativ hohe Zuckergehalt, der unter anderem dafür sorgt, dass die Süßkartoffel so gut mit Kokosmilch harmoniert und deshalb häufiger Bestandteil exotischer Gemüse-Currys ist. Trotzdem wirken sich Süßkartoffeln positiv auf den Blutzucker aus. Sie lassen ihn nicht so schnell steigen, machen lange satt und helfen so zum Beispiel, Heißhungerattacken vorzubeugen – deshalb verwenden auch wir sie für unsere „Lieblingssauce Gemüse Curry“. Sie schmecken nicht nur gut, der günstige glykämische Index der Süßkartoffel kann auch dabei helfen, das berühmte Nachmittagstief abzumildern, das viele ein paar Stunden nach der Mittagspause im Büro ereilt.