Thai Curry Bio

100% Bio-Qualität | Vegan | Laktosefrei | Glutenfrei | Ohne zugesetzten Zucker | Keine künstlichen Zusätze | Keine Geschmacksverstärker | 350ml

Hier kommt Asien auf den Tisch: Unser Thai Curry mit verschiedenem Gemüse, Kokos und exotischen Gewürzen, entführt Dich in Deiner Mittagspause nach Thailand. Ein wahrer Genuss!

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Variant
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Zutaten

Wasser, 15,5% Kartoffeln*, 11,5% Karotten*, Traubensaft*(aus Traubensaftkonzentrat), 6% grüne Bohnen*, 6% Zwiebeln*, 6% Erbsen*, 5% rote Paprika*, 3,8% Kokosraspel*, Stärke*, Sojasauce* (Wasser, SOJABOHNEN*, Salz), Sonnenblumenöl*, Meersalz, 0,7% Curry- pulver*, Limettensaft*, Gewürze* (Knoblauch, 0,07% Zitronengras), 0,15% Korianderblätter*, Verdickungsmittel* (Guarkernmehl, Johannisbrotkernmehl).

*aus kontrolliert biologischem Anbau

Nährwerte

Brennwert296 kJ (71 kcal)
Eiweiß1,6 g
Kohlenhydrate8,1 g
davon Zucker3,1 g
Fett3,1 g
davon gesättigte Fettsäuren1,4 g
Salz1,0 g

Asiatische Küche – ideal für Ernährungsbewusste

Die asiatische Küche ist vielfältig und für ihre schmackhaften, gesundheitsfördernden Zutaten und die entsprechende Zubereitung nicht nur bei Menschen bekannt und beliebt, die sich bewusst für einen gesunden Lebensstil entschieden haben. Wichtiger Bestandteil sind verschiedenste Gemüsesorten, aber auch Gewürze und deren Wirkung spielen eine bedeutende Rolle. Unser Thai Curry steht genau in dieser Tradition, denn bestes Bio-Gemüse wie grüne Bohnen, Kartoffeln und Erbsen trifft hier auf typische asiatische Gewürze. Das sorgt für einen authentischen Geschmack, sättigt nachhaltig und ergibt eine vollwertige, nahrhafte und im Handumdrehen zubereitete Mahlzeit, die sich problemlos in beides integrieren lässt: einen turbulenten Alltag und eine bewusste Ernährung. Unser Little Lunch Thai Curry besteht zu 51 % aus Gemüse, darunter auch grüne Bohnen, die kalorienarm und zugleich reich an wertvollen Inhaltsstoffen sind. Wichtige Ballaststoffe und Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Eisen, Zink und Kalium sind nur einige davon. Im Gegensatz zu den meisten anderen Bohnensorten sind bei den grünen sowohl die Samen als auch die Hülsen essbar. Wie die Bohnen zählen auch Erbsen zu den Hülsenfrüchten. In Sachen Nährstoffgehalt und niedrigem Energiewert stehen sie ihren Verwandten ebenfalls in nichts nach, weshalb sie eine perfekte Ergänzung für die Rezeptur unseres Thai Curry sind. Kartoffeln enthalten viele Kohlenhydrate, die dem Körper wertvolle Energie liefern, gleichzeitig aber nur wenig Kalorien, weshalb sie sich entgegen der verbreiteten Meinung auch für eine figurbewusste Ernährung eignen. Ballaststoffe sorgen für ein anhaltendes Sättigungsgefühl, außerdem punkten Kartoffeln durch Vitamine und Mineralstoffe, zum Beispiel Vitamin C, B-Vitamine, Kalzium, Kalium oder Phosphor. Auch der Anteil an verwertbaren Proteinen sollte nicht unterschätzt werden und ist ein weiterer Aspekt, der die Kartoffel zur tollen Knolle macht – neben ihrer Vielseitigkeit und dem Geschmack. Auch Paprika ist seinen verschiedenen Varianten häufiger Bestandteil der asiatischen Küche. Vor allem die roten Exemplare zählen zu den Vitamin-C-reichsten Nahrungsmitteln überhaupt. Außerdem können sie wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe wie die Farbstoffe Flavonoide und Carotinoide vorweisen, denen antioxidative und zellschützende Eigenschaften zugesprochen werden. Und ganz nebenbei rundet die rote Paprika auch den Geschmack unseres Little Lunch Thai Curry ab.

Asiatische Küche – ideal für Ernährungsbewusste

Die asiatische Küche ist vielfältig und für ihre schmackhaften, gesundheitsfördernden Zutaten und die entsprechende Zubereitung nicht nur bei Menschen bekannt und beliebt, die sich bewusst für einen gesunden Lebensstil entschieden haben. Wichtiger Bestandteil sind verschiedenste Gemüsesorten, aber auch Gewürze und deren Wirkung spielen eine bedeutende Rolle. Unser Thai Curry steht genau in dieser Tradition, denn bestes Bio-Gemüse wie grüne Bohnen, Kartoffeln und Erbsen trifft hier auf typische asiatische Gewürze. Das sorgt für einen authentischen Geschmack, sättigt nachhaltig und ergibt eine vollwertige, nahrhafte und im Handumdrehen zubereitete Mahlzeit, die sich problemlos in beides integrieren lässt: einen turbulenten Alltag und eine bewusste Ernährung. Unser Little Lunch Thai Curry besteht zu 51 % aus Gemüse, darunter auch grüne Bohnen, die kalorienarm und zugleich reich an wertvollen Inhaltsstoffen sind. Wichtige Ballaststoffe und Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Eisen, Zink und Kalium sind nur einige davon. Im Gegensatz zu den meisten anderen Bohnensorten sind bei den grünen sowohl die Samen als auch die Hülsen essbar. Wie die Bohnen zählen auch Erbsen zu den Hülsenfrüchten. In Sachen Nährstoffgehalt und niedrigem Energiewert stehen sie ihren Verwandten ebenfalls in nichts nach, weshalb sie eine perfekte Ergänzung für die Rezeptur unseres Thai Curry sind. Kartoffeln enthalten viele Kohlenhydrate, die dem Körper wertvolle Energie liefern, gleichzeitig aber nur wenig Kalorien, weshalb sie sich entgegen der verbreiteten Meinung auch für eine figurbewusste Ernährung eignen. Ballaststoffe sorgen für ein anhaltendes Sättigungsgefühl, außerdem punkten Kartoffeln durch Vitamine und Mineralstoffe, zum Beispiel Vitamin C, B-Vitamine, Kalzium, Kalium oder Phosphor. Auch der Anteil an verwertbaren Proteinen sollte nicht unterschätzt werden und ist ein weiterer Aspekt, der die Kartoffel zur tollen Knolle macht – neben ihrer Vielseitigkeit und dem Geschmack. Auch Paprika ist seinen verschiedenen Varianten häufiger Bestandteil der asiatischen Küche. Vor allem die roten Exemplare zählen zu den Vitamin-C-reichsten Nahrungsmitteln überhaupt. Außerdem können sie wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe wie die Farbstoffe Flavonoide und Carotinoide vorweisen, denen antioxidative und zellschützende Eigenschaften zugesprochen werden. Und ganz nebenbei rundet die rote Paprika auch den Geschmack unseres Little Lunch Thai Curry ab.

Curry – ein Wort, mehrere Bedeutungen

Wer Curry hört, denkt hierzulande zuerst an das gelbe Gewürzpulver, das asiatischen Gerichten ihre typische Würze verleiht. Das Gewürz ist aber in Wahrheit eine Gewürzmischung aus meist mehr als zehn verschiedenen Zutaten, die je nach Zusammensetzung unterschiedlich sein können. Den meisten Currymischungen gemeinsam ist allerdings Kurkuma, auch Gelbwurz oder Safranwurz genannt, das dem Pulver seine charakteristische Farbe verleiht. Kurkuma gehört zur Familie der Ingwergewächse und hat getrocknet einen mild-würzigen Geschmack, in Indien findet es sehr häufig Verwendung, vor allem auch in der ayurvedischen Küche. Ihm wird eine verdauungsfördernde Wirkung nachgesagt. Ebenfalls in vielem Currymischungen zu finden und maßgeblich für deren Geschmack verantwortlich sind schwarzer Pfeffer, Kreuzkümmel, Koriander und Bockshornklee. Der exotische Kreuzkümmel und unser heimischer Kümmel, der auch als Echter Kümmel bezeichnet wird, sind übrigens weder geschmacklich noch sonst irgendwie verwandt. Die Namensgleichheit bezieht sich nur auf die optische Ähnlichkeit der getrockneten Früchte, wobei sich trotzdem beide in ähnlicher Art und Weise auf den Körper auswirken sollen – nämlich indem sie Verdauungsbeschwerden lindern. Weitere mögliche Gewürze, die häufig Bestandteile von Currypulver sind, sind beispielsweise Knoblauch, Paprika, Ingwer, Senfkörner, Muskat, Kardamom, Zimt, Nelken, Fenchelsamen, Cayennepfeffer, Chili oder Asafoetida, das auch als Stinkasant bezeichnet wird. Das im Ayurveda beliebte Gewürz hat für europäische Nasen in Pulverform einen recht seltsamen Geruch, der sich nach Erhitzen und längerem Kochen in eine feine Zwiebel- oder Lauchnote verwandelt. Wer empfindlich auf Zwiebeln reagiert, hat mit Asafoetida eine mögliche Alternative. Das bei uns bekannte und beliebte Currygewürz selbst ist seinem eigentlichen Ursprungsland Indien übrigens völlig unbekannt, hier werden die Gewürze stets einzeln zusammengestellt: Englische Besatzer brachten sie aus Südasien mit und kreierten das heute so beliebte Würzpulver, das von dort aus seinen internationalen Siegeszug in europäische Küchen antrat. Auch unter dem Begriff „Curry“ zusammengefasst werden Currypasten, die in der thailändischen Küche unverzichtbar sind und die es ursprünglich in den Varianten grün und rot gab, mittlerweile hat sich außerdem eine milde gelbe dazugesellt. Hergestellt werden die Würzpasten unter anderem aus Chilis, Schalotten, verschiedenen Wurzeln, Samen, Kräutern und Gewürzen. Hier gilt übrigens nicht das Ampel-Prinzip, denn die grüne Currypaste ist mitnichten die mildeste, sondern die schärfste. Sie besteht zuweilen zu 50 % aus der berüchtigten und sehr scharfen grünen thailändischen Chili. In Thailand werden diese vor ihrer Verwendung oft frisch zubereitet und bilden die Basis für unterschiedliche Gerichte, die ebenfalls als Currys bezeichnet werden. Die leckeren Thai-Currys bestehen neben der exotischen Würzpaste typischerweise aus verschiedenen Gemüsesorten, Kräutern, Kokosmilch und optional auch Fisch oder Fleisch und werden traditionell mit Klebreis serviert. Hierzulande bevorzugt man eher langkörnige Sorten wie Basmati.